Sonntag, März 05, 2006

Blitzbulimie - Spaß oder Kampfsport ?

Die eindeutige Antwort : "Sowohl als auch" !
Am Anfang steht mit Sicherheit erstmal der Spaß.
Die ersten Coming-Outs . wenn man spürt, " meine
Argumente gegen verschiedene Mißstände werden
auch von meiner Umwelt auf unterschiedlichste
Weise wahrgenommen" - is schon `n geiles Gefühl.

Sportlich gesehen ist auch ein Anfänger schon in
der Lage, die Blitzbulimie zur Selbstverteidigung
einzusetzen.
Sollte ein Gegner schon vor Beginn der aktiven
Kampfhandlung ordentlich beulft werden, verschafft
diese Schrecksekunde genügend Zeit, den Kampf
mit konventionellen Mitteln fortzuführen.
Oder man hat genug Vorsprung, um abzuhauen.

Fortgeschrittene und Meister der Blitzbulimie be-
herrschen die Kunst des Kampfkotzen. Dabei kann
der Gegner aus 3-5 m oder über Bande ange-
griffen werden.




1 Comments:

At Montag, März 20, 2006, Blogger Barmy Army said...

Von Opfern is hier keine Rede, nur von Gegnern.Wer sich allerdings zum Gegner eines erfahrenen Blitzbulimisten macht, tja, der könnte auch schon mal Opfer sein.
Deshalb:
"Don't fight with the Barmy Army"!

 

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